Über
die Hintergründe des Aufstandes gegen Erdoğan
»Die
Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien
Stücken unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorhandenen, gegebenen
und überlieferten Umständen.«
Karl Marx, Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte, 1852
Symbolischer
hätte die Eskalation der Polizeigewalt in der Türkei nicht sein können: Just am
43. Jahrestag des großen ArbeiterInnenaufstands vom 15. und 16. Juni 1970 ließ
Erdoğan am 16. Juni 2013 die geballte Staatsgewalt gegen die Protestierenden im
Istanbuler Gezi-Park vorgehen.
Es
sollte ein Exempel statuiert werden. »Die Ordnung ist wieder hergestellt«,
erklärte der Gouverneur von Istanbul, während seine Polizisten und die inzwischen
zur Hilfe geeilte paramilitärische Gendarmerie in verschiedenen Stadtteilen von
Istanbul mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten vorgingen. Aber nicht nur in
Istanbul, sondern in nahezu allen Städten war das gleiche Bild zu sehen.
Dabei
hatte Erdoğan persönlich einige der Protestierenden empfangen und ihnen
zugesichert, vor weiteren Schritten den angekündigten Gerichtsbeschluss
abzuwarten. Doch die Polizei griff genau an dem Zeitpunkt an, in der das
Gezi-Park-Komitee über das Aufräumen und die Aufgabe der Besetzung diskutierte.
Die Folge waren bürgerkriegsähnliche Szenen, Hunderte Verletzte und 455
Verhaftungen – alleine in Istanbul. Marodierende und mit Stöcken sowie Messern
bewaffnete AKP-Anhänger griffen Menschen an, die nach Hause zurückkehren
wollten, und terrorisierten ganze Stadtteile.
Was
als Protest gegen ein renditeträchtiges Bauvorhaben begann, hatte sich zu einer
großen Protestbewegung entwickelt, deren Spontaneität in der jüngsten
Geschichte der Republik einmalig ist. Trotz der exzessiven Polizeigewalt seit
dem 29. Mai 2013, trotz des Totschweigens derselben durch die
gleichgeschalteten Medien und die Regierungspropaganda – die binnen Minuten
durch Live-Berichterstattung der sozialen Medien als Lügen entlarvt wurde –
konnte die Regierung der Ereignisse nicht Herr werden. Es waren Tage des
Widerstandes, und die Menschen schrieben ihre Geschichte selbst. Doch die
Bilanz am Morgen des 17. Juni war erschütternd: Vier Tote, 56 Schwerverletzte,
davon sechs lebensgefährlich, ca. 7.900 Verletzte und Hunderte Verhaftete,
darunter viele JournalistInnen.
Aus
der Empörung über die Polizeigewalt und über die konfrontative
Regierungsreaktion wuchs die Wut – und der friedliche Protest entwickelte sich
zum Widerstand gegen das System Erdoğan, der sich über das ganze Land
verteilte. Wie konnte es dazu kommen? Wer sind diese Menschen, die z.T. das
erste Mal auf die Straße gehen? Was wollen sie und was ist noch zu erwarten?
Der Kampf findet auf
geschichtsträchtigem Boden statt
Der
Gezi-Park am Taksim-Platz war zwar nur der Anlass der Proteste, ist aber, wie
der Taksim-Platz überhaupt, mit der Geschichte der Türkei fest verbunden. Als
die Regierungspläne über den Kahlschlag des Parks durch einen Neubau bekannt
wurden, bildeten kritische StadtplanerInnen vor ca. zwei Jahren eine
Initiative. Die Regierung hatte vor, dort eine 1940 niedergerissene Kaserne
maßstabsgetreu wieder zu errichten und ein Einkaufszentrum sowie mehrere
Luxusresidenzen zu bauen.
Dieser
Plan wurde als „neo-osmanischer Revanchismus“ abgelehnt. 1806 hatte der Sultan
dort die »Halil-Pascha-Kaserne« bauen lassen, die während des Aufstandes am 31.
März 1909 teilweise zerstört wurde. Die Kaserne war auf dem vordersten Teil
eines armenischen Friedhofs gebaut. Seit der Pestepidemie von 1560 hatten
Istanbuler Armenier dort ihre Toten bestattet. Die rund 850.000 qm große Fläche
beherbergte zudem ein armenisches Krankenhaus und eine armenische Kirche. Nach
1865 wurden Teile des Friedhofs von der Stadtverwaltung gekauft und während des
armenischen Völkermords von 1915 gänzlich konfisziert. 1940 wurde die Kaserne
niedergerissen und nach den Plänen des französischen Stadtplaners Henri Prost entstand
der erste Stadtpark der Türkei. Die alten Grabplatten wurden bei dem Bau der
Marmortreppe als Baumaterial genutzt. Heute stehen auf dem Friedhof ein
Militärmuseum, das staatliche Funkhaus, der Gezi-Park und mehrere Luxushotels.
Aber
auch der Taksim-Platz hat eine große Bedeutung – insbesondere für die
Gewerkschaftsbewegung. Dort fanden bis 1978 die massenhaften 1. Mai-Kundgebungen
statt. Und dort starben ArbeiterInnen: Am ersten Mai 1977 wurde die
Demonstration mit rund 500.000 TeilnehmerInnen von Geheimdiensten beschossen.
Es brach Panik aus und die Massen versuchten in die engen Gassen zu fliehen. Dabei
starben 34 Menschen. Diese 1. Mai-Kundgebung war übrigens eine der offiziellen
Begründungen der Machtübernahme durch das Militär am 12. September 1980.
Die
neoliberal-islamistische Ära der AKP
Der
Taksim-Platz war den Islamisten immer ein Dorn im Auge. Lange bevor Erdoğan als
Ministerpräsident an die Macht kam, als er noch Bürgermeister von Istanbul war,
hatte er seine Absicht von der Umgestaltung des Platzes kundgetan. Eine große
Zentralmoschee anstelle des Atatürk-Kulturzentrums war über Jahre sein
erklärtes Ideal.
Doch
dieses Ideal konnte er nie verwirklichen. Seine Agenda war nun eine andere: die
Erringung der absoluten Macht im Lande. Die erste AKP-Regierung kam nach der
verheerenden Wirtschaftskrise von 2001 an die Macht. Sie war mit den Vorschusslorbeeren
ihres Demokratisierungsversprechens ausgestattet und erntete die Früchte der
Konsolidierungsmaßnahmen der Vorgängerregierung.
Im
Unterschied zu den bisherigen konservativen Regierungen schaffte es die AKP,
u.a. mit ihrem scheinbaren Kampf gegen die kemalistische Generalität, breite
Bevölkerungsschichten an sich zu binden. Gleichzeitig sicherte sie sich dank
ihrer rigorosen neoliberalen Umbaupolitik und ihrer Fähigkeit, für einen steten
Zufluss ausländischen Kapitals sorgen zu können, die Unterstützung
unterschiedlicher Kapitalfraktionen. Der Heranführungsprozess an die EU, das
Versprechen, den kurdisch-türkischen Konflikt endgültig lösen zu wollen, und
die gefühlte Teilnahme am Wirtschaftswachstum, welches vor allem durch die
immense Verschuldung der privaten Haushalte finanziert wurde, führten zu einer
Wahlunterstützung, die der AKP zwei Wiederwahlen in 2007 und 2011
sicherstellte.
Ohne
Frage; diese Unterstützung war nicht ohne innere Widersprüche und konnte nie
alle Bevölkerungsschichten umfassen. Während die Zahl derer, die die
Auswirkungen der neoliberalen Regierungspolitik, aber auch der
neoliberal-islamistischen Kommunalpolitik ertragen mussten, wuchs, wurde die
repressive Seite der AKP-Hegemonie immer stärker sichtbar – insbesondere nach dem
Verfassungsreferendum von 2010, mit dem die AKP-Regierung ihre absolute
Kontrolle über den Justizapparat sicherstellen konnte
In den kurdischen Gebieten war sie
ohnehin Alltag. Der schmutzige Krieg, Massenverhaftungen, die beispiellose
Unterdrückung hatten der kurdischen Bevölkerung sehr früh das wahre Gesicht der
AKP offenbart. Aber der Wohlstandschauvinismus und die nationalistische
Staatsideologie schienen die Menschen im Westen demgegenüber blind gemacht zu
haben.
JedeR zweite WählerIn hatte die
AKP gewählt. Beim letzten Referendum hatte die AKP sogar 58 Prozent Zustimmung
erhalten. Jetzt zeigte sich das arrogante und autoritäre Gesicht. Der
Justizapparat und die Medien sind nahezu gleichgeschaltet. Proteste gegen die
Regierung wurden mit brutaler Gewalt bekämpft. Zahlreiche Protestierende
verloren ihr Leben. Willkürjustiz und ein »Feindstrafrecht« par excellence
führten dazu, dass Zehntausende, darunter gewählte PolitikerInnen,
GewerkschafterInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen, mit konstruierten
Beschuldigungen ins Gefängnis gesteckt wurden.
Überall im Land machte sich
Unmut breit über Privatisierungen, den Bau von Wasser- und Atomkraftwerken,
über die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, die Gentrifizierung ganzer
Stadtviertel, Repression im Bildungswesen und insbesondere über den
regierungsamtlich erklärten Krieg gegen die säkulare Lebensweise in den urbanen
Zentren. Das Massaker von Roboski an der türkischen Ostgrenze Ende 2011, wo 34
Bauern von türkischen Kampfjets getötet wurden, war in der Öffentlichkeit ein
Fanal – obwohl es von den regierungsnahen Medien lange Zeit totgeschwiegen
wurde.
Dazu kam die
regionalimperialistische Außenpolitik, deren Auswirkungen verheerend waren. Die
Unterstützung islamistischer Terrorgruppen durch die Regierung wurde heftig
kritisiert. Die toten Zivilisten in Akçakale, der Bombenanschlag in Antep und
zuletzt der Anschlag in Reyhanli an der Grenze zu Syrien mit zahlreichen Toten
und Zerstörungen erfüllten die Menschen mit Zorn. Die Polizeigewalt am 1. Mai diesen
Jahres und das Verbot des symbolträchtigen Taksim-Platzes für
Gewerkschaftsaktionen waren die jüngsten Wegbereiter für den Aufstand. Der
kurdische Widerstand hatte den Menschen gezeigt, dass die Herrschenden nicht
unbezwingbar sind. So waren die Bäume im Gezi-Park nur noch ein letzter Anstoß
für die jetzigen Ereignisse.
Der Protest und die soziale
Frage
In
den westlichen Medien wurden bisher in Bezug auf die Türkei immer die
»wirtschaftlichen Erfolge« der AKP-Regierung hervorgehoben. Der »gemäßigte« Islam
sei zudem der »Kitt«, mit dem die Gesellschaft zusammengehalten werde. In der
Tat, die IWF-Statistiken bescheinigen der Türkei während der AKP-Ära mit 5,07
Prozent ein überdurchschnittliches jährliches Wirtschaftswachstum
(Weltdurchschnitt ist 3,85 Prozent). Bei näherer Betrachtung und
Gegenüberstellung zum Wachstum aller Schwellenländer (Durchschnitt: 6,62
Prozent) relativiert sich dieser »Erfolg« jedoch. Laut IWF steht die Türkei in
Bezug auf das durchschnittliche Wirtschaftswachstum auf Platz 59 bei 188
Ländern.
Gleichzeitig
ist das »türkische Wirtschaftswunder« sehr brüchig, weil es vor allem durch
Auslandskredite gestützt wird. Laut Schätzungen braucht die Türkei jedes Jahr
200 Milliarden Dollar Auslandskapital, um ihr Leistungsbilanzdefizit auszugleichen.
Die Netto-Auslandsverschuldung liegt bei rund 413 Milliarden Dollar. Ein
Einbruch der Wirtschaft könnte eine fatale Kettenreaktion verursachen. Denn
auch die immense Verschuldung der privaten Haushalte birgt erhebliches
Konfliktpotential. Der scheinbare Wohlstand ist auf Pump gebaut, und die an den
Börsen ablesbare Reaktion des »scheuen« ausländischen Kapitals macht deutlich,
wie schnell es sich zurückziehen und dadurch das Land ins Chaos stürzen kann.
Zusammen
mit dieser wirtschaftlichen Entwicklung und der sichtbar gewordenen Gefahr
einer Verarmungsspirale auch für die städtischen Mittelschichten hatte die
repressive Regierungspolitik und im Besonderen Erdoğans Arroganz die
aufgestaute Wut ansteigen lassen, welche sich im Gezi-Park entlud und das ganze
Land in Aufruhr versetzte.
Bei
einer oberflächlichen Betrachtung des Protestes stellt man fest, dass liberale
und laizistische Mittelschichten aus der West-Türkei das Gros der
Protestierenden ausmachen. Zwei Untersuchungen, eine der Istanbuler
Bilgi-Universität und eine des renommierten KONDA-Instituts, weisen daraufhin,
dass rund 60 Prozent unter 30 Jahren alt sind, 54 Prozent zum ersten Mal in
ihrem Leben auf die Straße gehen und rund 80 Prozent keiner Organisation bzw.
Partei angehören. 97 Prozent geben an, dass die Polizeigewalt sie auf die
Straße brachte. Die TeilnehmerInnen haben einen überdurchschnittlichen
Bildungsstand, rund die Hälfte sind Frauen.
In
linken Kreisen wird häufig darauf hingewiesen, dass die Protestierenden meist
»weiße Türken« seien, die bis vor zehn Jahren die Elite des Landes stellten und
jetzt einen Kulturkampf gegen die AKP führen. Das trifft für viele sicherlich
zu, aber eine solche Betrachtung verdeckt die Sicht auf die
Klassenzugehörigkeit. Denn 58 Prozent von ihnen sind abhängig Beschäftigte, zehn
Prozent arbeitslos und 24 Prozent sind Studierende bzw. SchülerInnen. Ein
Großteil von ihnen sind also entweder abhängig Beschäftigte oder werden später
solche sein.
Seit
dem Militärputsch von 1980 sind die Gewerkschaften erheblich geschwächt und
zersplittert. Einschränkende Gesetzgebung macht es den Gewerkschaften besonders
schwer, in den Betrieben tätig zu werden und Mitglieder zu gewinnen. Die
Verpflichtung von notariellen Beurkundung von Mitgliedschaften zur Vertretung
bei Tarifgesprächen kommt noch erschwerend dazu. Zudem sollte nicht vergessen
werden, dass rund 11 Millionen Menschen im informellen Sektor beschäftigt werden
und somit von sozialen Rechten ausgeschlossen sind. Trotz dieser
Schwierigkeiten zeigen sich linke Gewerkschaften mit der Protestbewegung
solidarisch und unterstützten sie mit einem eintägigen Generalstreik.
Die
kreativen Protestformen, die Unterstützung der Gewerkschaftsbewegung, die
inzwischen gewachsenen Kooperationsstrukturen der Umweltbewegung,
LBGT-Initiativen, Feministinnen, armenischen Organisationen und der kritischen
Wissenschaft mit unterschiedlichen linken Parteien sowie Teilen der kurdischen
Bewegung weisen auf ein großes Potential hin, mit dem eine starke
gesellschaftliche Oppositionskraft aufgebaut werden könnte.
Auf
der anderen Seite darf jedoch nicht vergessen werden, dass Erdoğan sich
weiterhin auf die Unterstützung einer großen Masse von frommen Muslimen stützen
kann. Doch dies sind nicht mehr die »50 Prozent«, die ihn gewählt haben,
sondern es ist nur noch der Kern der ihn tragenden Bewegung. Die Tatsache, dass
inzwischen auch ehemalige AKP-WählerInnen die Proteste unterstützen; dass die
AKP ihre Kundgebungen nur mit Mühe und viel Aufwand sowie mit Unterstützung der
kommunalen Verwaltungen durchführen kann, und die Modernisierungsfalle, in die
der »politische Islam« getappt ist, weisen auf einen Riss im herrschenden Block
hin. Die starke Kapitalakkumulation und das wachsende Immobilienbesitz der
islamistischen Unternehmen führt dazu, dass die bürgerlichen Lebensweisen die
traditionellen Familienstrukturen unter Druck setzen. Der Islam und die
islamische Lebensweise werden immer mehr Mittel zum Zweck. Zwar wird die AKP
weiterhin gestützt, aber die Klassenwidersprüche innerhalb der Bewegung des
politischen Islams werden schärfer.
Die
Kritik des »strategischen Partners« USA und auch der EU verschärfen den Druck
in Richtung einer wie auch immer gearteten inneren Machtverschiebung. Die
arrogante Art Erdoğans bedroht nun die Stabilität seiner Regierung und somit
die Interessen des Westens. Auch wenn unterschiedliche Kapitalfraktionen
Erdoğan mangels Alternativen weiterhin unterstützen, ist auch von dort Kritik
zu hören. Wie lange Erdoğan sich noch halten kann, ist ungewiss. Fest steht
aber, dass er durch die Ereignisse der letzten Wochen die Möglichkeit, sein autoritäres
Präsidialsystemdurchzusetzen, gänzlich verloren hat. Er hatte vor, die Befugnisse
des Staatspräsidenten zu erweitern und für diesen Posten 2014 zu kandidieren.
Die
neoliberal-islamistische Hegemonie der AKP hat Schrammen bekommen. Dadurch ist
eine Chance entstanden, ein breites gesellschaftliches Bündnis aufzubauen. Die
Protestbewegung hat eine Veränderungsdynamik entfacht, die jedoch nur durch den
Bruch mit der kemalistisch-nationalistischen Staatsideologie und durch ein
festes Bündnis mit der kurdischen Bewegung zu einem echten Demokratisierungs-
und Friedensprozess führen kann. Denn ohne die friedliche Lösung der kurdischen
Frage wird kein anderes Problem gelöst werden können. Die
kurdische Frage hat bisher alles überschattet und der schmutzige Krieg wurde zu
einem Herrschaftsinstrument, mit dem die Herrschenden in der Türkei jegliche
Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit mit dem Hinweis auf »nationale
Sicherheit« abgewehrt haben. Wenn dies nicht gelingt, und wenn nicht mit der
Fokussierung auf die soziale Frage, »entlang der Klassenlinien eine Bresche in
den Block der ›schwarzen Türken‹ geschlagen werden kann« (Nick Brauns, junge
Welt vom 20. Juni 2013), kann die Protestbewegung sehr schnell verpuffen.
Die
Tage des Widerstandes gehen weiter. Wie sie enden werden, steht jedoch noch
nicht fest.